Donnerstag, 27. Oktober 2016

Kokosöl und seine Wirkung auf die Gesundheit

Kokosöl gegen Flöhe, Läuse und Milben

Ob Mensch oder Tier: Der Befall mit Ungeziefer wie Flöhe, Läuse oder Milben kann schwerwiegende Folgen nach sich ziehen, bis hin zu ernsten und mit unter lebensbedrohlichen Krankheiten. Im Handel gibt es diverse chemische Mittel, mit denen entweder einem Befall durch Flöhe, Läuse und Milben vorgebeugt werden kann, oder mit denen bereits befallene Stellen am Körper bzw. bei Tieren entsprechend behandelt werden können. Diese chemischen Präparate besitzen jedoch mitunter heftige Nebenwirkungen, sie reizen die Haut und können sogar Vergiftungserscheinungen hervorrufen.
Kokosöl dagegen ist ein völlig natürlicher Stoff, der durch seine besondere Zusammensetzung der Inhaltsstoffe nachweislich vor dem Befall mit Parasiten schützt. Und auch bereits befallene Stellen können mit Kokosöl behandelt werden, die Wirkung wurde bereits in diversen wissenschaftlichen und klinischen Studien nachgewiesen.

Wie wirkt Kokosöl gegen Flöhe, Läuse und Milben?

Ein sehr wichtiger Inhaltsstoff, der in großer Menge in Kokosöl vorhanden ist, ist eine mittelkettige Fettsäure, die auch als Laurinsäure bezeichnet wird. Für den Menschen ist diese Fettsäure nicht unmittelbar wahrnehmbar, ebenso wenig für Haustiere wie Hunde und Katzen. Insekten dagegen - darunter auch die genannten Parasiten - reagieren sehr empfindlich auf dem Geruch von Laurinsäure und suchen in der Regel das Weite, wenn eine bestimmte Menge davon auf einem Wirt vorhanden ist.
Haben die Parasiten bereits Eier abgelegt, so hilft Kokosöl auch in diesem Fall, den unerwünschten Nachwuchs der Kleinstlebewesen wirkungsvoll abzutöten. Schließlich besitzt Kokosöl eine antimikrobielle Wirkung und tötet somit nicht nur Bakterien und Viren zuverlässig ab, sondern auch die Nachkommen von Parasiten.

Kokosöl gegen Flöhe

Flöhe vermehren sich äußerst schnell und können somit zu einer echten Plage werden. Einmal befallen, legen sie ihre Eier sofort in großer Zahl auf dem Wirt ab, und die Nachkommen schlüpfen innerhalb kürzester Zeit. Flöhe vermehren sich somit explosionsartig, wenn nicht frühzeitig geeignete Gegenmittel eingesetzt werden. Ein solches Gegenmittel ist Kokosöl. Das Öl sorgt dafür, dass bereits vorhandene Flöhe - ob bei Mensch oder Tier - keine Eier mehr auf dem Wirt ablegen und gleichzeitig fast immer das Weite suchen.
Um sich mit Kokosöl gegen Flöhe bzw. Flohbefall zu schützen, kann der ganze Körper damit eingerieben werden. Dies muss in regelmäßigen Abständen, unter Umständen täglich, erfolgen, damit Kokosöl Flöhe zuverlässig und über längere Zeit bekämpfen kann.

Kokosöl gegen Läuse

Kokosöl ProduktÄhnlich wie Flöhe können sich auch Läuse grundsätzlich am ganzen Körper einnisten, am bekanntesten ist jedoch der Befall mit Kopfläusen, die sich in den Haaren und an der Kopfhaut einnisten und dort ihre Eier ablegen. Auch Läuse vermehren sich sehr schnell, so dass frühzeitig ein Gegenmittel, zum Beispiel Kokosöl, eingesetzt werden muss. Für die Anwendung von Kokosöl gegen Läuse gilt dasselbe wie bereits im vorigen Abschnitt „Kokosöl gegen Flöhe“ beschrieben. Bei der Anwendung im Haar sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Kokosöl nicht nur die Haare benetzt, sondern auch in die Kopfhaut einmassiert wird, denn Läuse legen ihre Eier meist direkt auf der Kopfhaut ab.

Kokosöl gegen Milben

Milben sind kleine Spinnentiere, die sich von menschlichen oder tierischen Hautschuppen ernähren und daher überall dort vorhanden sind, wo sich der Mensch besonders oft aufhält. In erster Linie ist dies das Bett, insbesondere die Matratze. Milben finden sich aber auch in Polstermöbeln, Kleidungsstücken und Teppichen. Sie sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Sollte der Mensch Milben mit dem Staub, in dem sie leben, einatmen, können daraus allergische Reaktionen und verschiedene Krankheiten entstehen.
Kokosöl gegen Milben ist ein zuverlässiges Gegenmittel, um die Population möglichst gering zu halten. Es kann bei Mensch und Tier innerlich und äußerlich angewendet werden. Der tägliche Löffel Kokosöl in der Nahrung bzw. dem Tierfutter sorgt von innen heraus für einen starken Milbenschutz, zusätzlich kann das Fell des Tieres bzw. die Haut des Menschen immer wieder mit einer kleinen Menge Kokosöl eingerieben werden. Bei Milbenbefall in Teppichen, Matratzen und Textilien empfiehlt sich der Einsatz eines speziellen Reinigers, in dem Kokosöl enthalten ist. Solche Reiniger gibt es z. B. in Bioläden und Reformhäusern zu kaufen. Mit ihrer Hilfe vertreibt Kokosöl Milben zuverlässig.

Fazit: Parasiten haben gegen Kokosnussöl keine Chance

Die Bekämpfung von Ungeziefer wie Flöhe, Läuse und Milben stellt immer wieder ein großes Problem dar. Auch wenn der Mensch zumindest Flöhe und Läuse durch gute Hygiene in der Regel von sich fernhalten kann, leben in jeder Matratze Tausende von Milben, die zu einem echten Problem werden können. Die regelmäßige Anwendung von Kokosöl bei Mensch und Tier sorgt dafür, dass die Population lästiger Parasiten möglichst klein gehalten wird. Dabei wirken die Inhaltsstoffe des Kokosöl gleich doppelt: Der Geruch der Laurinsäure vertreibt die Tiere, während die antibakterielle Wirkung des Kokosöls dafür sorgt, dass die Brut zuverlässig abgetötet wird.

Inhalt, aus: http://www.kokosoel.info/

Alternativen zum Impfen


Die Alternative zum Impfen ist das Nichtimpfen!

Keine einzige Impfung benötigt hier und heute ein Kind bis zu dem 15. Lebensjahr. Danach kann man allenfalls noch über die Hepatitis B- oder die Rötelnimpfung für Mädchen diskutieren. Aber die unvergleichlich guten Erfahrungen des vollständigen Ungeimpftseins (siehe Salzburger Eltern-Kind-Studie, www.impfkritik.de) wird man dann nicht aufgeben wollen, mit Recht! Nur vorstellen kann sich das heute kaum mehr jemand.
Impfungen sind in 2007 ein Massenprojekt der wohlhabenden Staaten. Wohlstand genießen die Länder, die zugleich Ansprüche an Menschenrechte und Demokratie als politisches System pflegen. Impfungen sind „kommunistische“ Maßnahmen (alle erhalten die gleiche Dosis und das gleiche Präparat zu willkürlichen Zeiten), und Impfzwang passt zu diktatorischen, totalitären Systemen. Heute erleben wir in unserem Land den indirekten Impfzwang durch einseitige Information, durch Angstauslösung, durch Appelle an soziale Verantwortung, durch ständige Aufforderungen oder einfach durch Zugangsbehinderungen zu Ausbildungsstätten und Berufsausübungen, wenn nicht Impfungen zugelassen werden. Die deutsche Ärzteschaft forderte auf dem Ärztetag 2007, den gesetzlichen Impfzwang einzuführen! Wo leben wir eigentlich?
Impfungen sind als Injektionen Körperverletzungen und als solche unnatürliche Fremdkontakte, krankmachend zu willkürlicher Lebenszeit, ohne Gesundheitsgewinn, lediglich zur Verhinderung spezieller Krankheiten, ausschließlich Infektionskrankheiten, gedacht. Es sollte mit dem Anspruch an Menschenrechte und Demokratie selbstverständlich sein, dass Impfprobanden über Vor- und Nachteile neutral und interessenunabhängig aufgeklärt werden müssen, damit diese selbst entscheiden können, ob sie sich darauf einlassen möchten. Eltern entscheiden dies für ihre Kinder. Bis heute gibt es in Deutschland keine Impfpflicht, sodass es jedem frei steht, Impfungen anzunehmen oder abzulehnen. Im §1 der ärztlichen Berufsordnung steht eindeutig und unmissverständlich:“ Der Arzt hat das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu achten!“
Es muss betont werden, dass das Impfthema emotional diskutiert und durchgesetzt wird, denn es gibt keine klare Wissenschaftlichkeit, kein ausreichendes Wissen zu den Impfungen. Weder weiß man genau, was nach der Injektion im Menschen alles passiert noch überblickt man die Langzeitrisiken. Bis heute und seit über 100 Jahren verweigern die Verantwortlichen der Impfbefürwortung (in Deutschland ist es die ständige Impfkommission, STIKO) Studien, die den Schaden durch Impfungen eindeutig klären könnten, Studien, in denen ausschließlich vollständig ungeimpfte gegen geimpfte Personen verglichen werden. Diese Untersuchungen müssten mit jeder Neueinführung von Impfungen erfolgen. Es gibt genügend Impfverweigerer in unserer Gesellschaft, die als Vergleichsgruppe herangezogen werden könnten. Wenn denn in seltenen Fällen Ergebnisse aus Untersuchungen von Geimpften gegen Ungeimpfte vorliegen, zeigen diese stets die erheblichen Nachteile durch das Impfen auf (1, 2). Es ist auch nichts anderes zu erwarten.
Es gibt in den Industriestaaten ein dramatisches wirtschaftliches Interesse am Pharmageschäft, das die Allianz von Politikern, den Ärzten und den Medien erklärt. Zu viele profitieren davon. Dabei wird in jüngster Zeit erschreckend viel unkritisch hingenommen: dass eine mehr als zweifelhafte und in der beabsichtigten Wirkung unbewiesene Impfneueinführung wie die HPV-Impfung zu einer von der STIKO voreilig „empfohlenen“ Impfung erklärt wird und den Krankenkassen so viel kostet (450 € für 3 Dosen) wie die 6-fach-Impfung und die MMRV-Impfung zusammen (3). Oder dass Impfungen gegen Pneumokokken und Meningokokken aus den USA übernommen werden, die Serotypen enthalten, die bei uns kaum vorkommen (4). Die Pneumokokkenimpfung ist ebenfalls mit 250 € (für die Basisimmunisierung) sehr teuer. Die großen Pharmakonzerne agieren global, die Politik regional fügt sich überraschend. Das soziale Netz in unserem Land beginnt zu reißen, wenn man in die Folgekosten das überdurchschnittlich häufige Erkranken nach Impfungen hinzurechnet! Es verwundert schließlich nicht, dass man zu hören und lesen bekommt, dass selbst einige Entscheidungsträger der STIKO in Pharmafirmen involviert sind und auch finanzielle Zuwendungen erhalten, was nach den Satzungen dieses Gremiums so nicht sein dürfte (5). Aber wem kann man nun noch trauen? Geht es hier doch um Körperverletzungen.
Die Mehrheit der Impfungen muss dem individuellen Selbstentscheid überlassen bleiben, da es bei der Entscheidung keine soziale Verantwortung, keine Verhinderung von Epidemien und keine Ausrottungsmöglichkeiten der Erreger zu berücksichtigen gibt: Das sind Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, HiB, Meningo-, Pneumokokken, Tuberkulose, Grippe, FSME, Hepatitis A, B, Rotaviren, HPV, Cholera, Typhus und Tollwut. Impfungen gegen ansteckende Krankheiten mit Seuchengefahr werden international über die WHO (Weltgesundheitsorganisation) angeregt und als „soziale“ oder politische Impfungen gesehen: Das sind Impfungen gegen Pocken, Poliomyelitis, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und Gelbfieber. Das Problem dieser Empfehlungen liegt in den unterschiedlichen geographischen und wirtschaftlichen Bedingungen der Länder dieser Erde. Denn in den gut versorgten Wohlstandsstaaten sind die typischen Kinderkrankheiten Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ungefährlich geworden (auch wenn seit Einführung der Impfungen diese als gefährlich dargestellt werden, was sie schon davor nicht mehr waren). Im Gegenteil: mit dem Zurückdrängen der fieberhaften Kinderkrankheiten durch Impfungen nehmen die verschiedenen chronischen Krankheiten einer geschädigten Abwehr zu, das sind die Allergien, das Rheuma, die Autoimmunkrankheiten und das Krebsleiden. Diese Krankheiten stellen heute die gesundheitlichen Herausforderungen unseres Landes dar und erfordern Konzepte zur Verhinderung von Geburt an. Diese vermissen wir bis jetzt! Dabei wissen wir um die Qualität des Fiebers und der frühen Kinderkrankheiten, Allergien zu verhindern oder zu bessern und Krebs zu reduzieren (6).  
Ein einfaches Beispiel: Heute bekommt jedes 500. Kind bis zum 15. Lebensjahr in Europa Krebs und jährlich nimmt diese Rate um 1% kontinuierlich zu (7). Böse Zungen behaupten, dass jedes 500. Kind durch Masern schwere Hirnschäden erleide und jedes 4. dieser Kinder bleibende Schäden oder den Tod erleide. Unerwähnt bleibt, dass diese Zahlen aus dem Jahr 1952 stammen und in Kanadisch-Alaska ermittelt wurden (8), Verhältnisse, die keineswegs auf uns heute zutreffen. Mit diesen ungünstigen Ergebnissen konfrontiert man heute in Deutschland Eltern, um sie zur Masern-Impfung ihrer Kinder zu bewegen. Durchgestandene Masern reduzieren nachweislich das Risiko Krebs! Rein statistisch könnte man heute die Frage formulieren:Krebs oder Masern? Wollen Sie lieber das Krebsrisiko durch Impfung erhöhen oder das Masernkomplikationsrisiko nach Impfverzicht für ihr Kind eingehen? Wenn Eltern dann noch erfahren, dass 1960 in Deutschland nur 1 von 50.000 Kindern die Gehirnkomplikation erlitt und 1 von 200.000 bleibende Schäden oder den Tod erlitt, Zahlen, die heute noch günstiger zu erwägen sind, dann wird die Entscheidung gegen diese Impfung verständlich.
Es ist die Fähigkeit der Kinder zu fiebern, die als eine wesentliche Qualität der Gesundheitsförderung angesehen werden kann. Fieber zuzulassen, sinnvoll zu begleiten, um den Nutzen zu erfahren, das ist eine der ganz wichtigen Alternativen (Weiteres siehe in 9 und 10). Auch Wöchnerinnen und Stillende können sehr gut und hoch fiebern. Akutes Fieber ist nicht die Krankheit, sondern die Fähigkeit, Krankheit zu bewältigen und langfristig gewinnbringend zu nutzen. Nur: Allergiker und Krebskranke können nicht mehr richtig fiebern. Erlauben Sie sich also noch die saisonalen Grippen, um diese Fähigkeit wieder zu erlernen.
Impfungen tragen zu der Bewältigung der Allergiekrankheiten oder der Krebserkrankung nichts bei, sind nicht von Vorteil, vielmehr kommt den Impfungen ein unbestimmter aber gewisser Anteil an der Auslösung dieser „modernen Seuchen“ zu. Impfungen werden gegen Infektionskrankheiten, gegen Krankheitserreger angeboten. Allergien und Krebs haben keine Erreger nötig, hier können Sie sich nicht mehr anstecken.  
Kinder bis zum 15. Lebensjahr benötigen bei ernster Prüfung keine einzige Impfung! Im ersten Lebensjahr wächst der Säugling gewaltig, verdreifacht sein Körpergewicht, differenziert sein Nervensystem, bis dass er mit drei Lebensjahren laufen, sprechen und „ich“ sagen kann. In diesen 3 Jahren hat der Mensch keine rationale Erinnerung, aber ein emotionales Gedächtnis. Der ganze Nervenreifungs- und Wachstumsprozess ist eng gekoppelt an die Fürsorge und Berührung des Kindes. Ich beschreibe diese Zeit gern als die Fundamentbildungszeit des Kindes, tragfähig für das gesamte Leben. Die frühen Lebenserfahrungen entscheiden über das Wohlbefinden bis zum Tod, das sich an den frühen Mustern orientiert. Spätere chronische Krankheiten haben neben der genetischen Komponente ihre wesentlichen Wurzeln in diesen ersten Jahren.
Am Lebensanfang ist der Mensch sehr verletzlich. Ein Anliegen vieler Impfungen ist die Zurückdrängung der infektiösen Gehirnerkrankungen. Die bakterielle Meningitis kommt am häufigsten im 1. Lebensjahr vor. Damit werden die frühen Impfungen gegen HiB, gegen Pneumokokken und Meningokokken begründet. Es sind jedoch nicht die Erreger, die häufig beim Kind in natürlicher Besiedlung vorkommen, für diese schwere Erkrankung verantwortlich. Vielmehr liegen Beschädigungen der Abwehr vor, die die Erkrankung nicht vom Nervensystem fernhalten kann. Das können die frühen Impfungen selbst bewirkt haben, denn bei völlig ungeimpften Kindern kommt diese schwere Komplikation praktisch nicht vor. Das Impfen gegen die bakterielle Meningitis wird immer absurder, wenn nun Impfungen gegen immer mehr Erreger angeboten werden. Das ist erstens keine erfolgversprechende Strategie gegen diese Erkrankung generell und zweitens gibt es das Phänomen des „Replacements“: Ist ein Erreger eliminiert, steht der nächste bereit, die gleiche Krankheit hervorzurufen. Statt sich auf Impfungen einzulassen, sollte der Nestschutz ernst genommen und intensiviert werden, der hier mehr Schutz bietet: volles Stillen 6 Monate, allmähliche Zufütterung und dem Kind als Anlaufstation, Ruhepol, Liebe- und Wärmegeber zur Verfügung zu stehen, und das Kleinkind in dieser wichtigen, prägenden Zeit nicht in die Krippe abschieben! Dann werden ernste Krankheiten zur Ausnahme und erst recht Komplikationen unwahrscheinlich.
Krankheiten wie Keuchhusten, Polio, Masern, Mumps, FSME, Rotavirusinfektion, Grippe, Hepatitis A und B sind in ihrem Verlauf generell abhängig von der Immunlage, überwiegend harmlos und werden nur wegen den seltenen unzumutbaren Komplikationen beimpft. Vom Lebensbeginn an sollte den Eltern das Recht vorbehalten bleiben, unter den gegebenen günstigen Zeitbedingungen sich mehr auf die Förderung der Immunkompetenz bei ihrem Kind als auf   Impfungen einzulassen. Zu Details verweise ich auf meine 3 Fachschriften (9, 10, 11), fasse hier kurz das Wesentliche für die Verbesserung der Abwehrfähigkeit zusammen:
1. eine selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt: mit Arzneiverzicht, kontinuierliche Hebammenbetreuung mit wenigen Facharztbesuchen, intime Geburt. Es geht um die Betonung des Gesunden, um die Angstvermeidung und um die Distanz zur Medizintechnik. Schließlich muss vor den horrenden Sektiozahlen (Bundesdurchschnitt in 2007: 28%!) gewarnt und beschützt werden.
2. das Stillen: mit gezielter Unterstützung und Ermutigung, Umgang mit den Krisen und Verhinderung einer zu frühen Resignation. Nicht gestillte Kinder sind nicht schlechter dran, wenn alle anderen hier erwähnten Alternativen ernst genommen werden.
3. der Nestschutz: kontinuierliche Bezugspersonen in Rundumbetreuung 3 bis 4 Lebensjahre lang und keine Horts oder Krippen! Das ist nicht realitätsfremd, vielmehr ist die aktuelle Diskussion der Frühbetreuung für die meisten Kinder bedrohlich.
4. Persönlichkeitsstärkung: vom Beginn an über Zuwendung, Liebe, Positivverstärkung durch Lob, aber auch Nein-Sagen in Entschiedenheit, wo es angebracht ist. Stärkung des Kindes durch Herausforderungen und Überwindungen.
5. Ernährung: gute Orientierung gibt die Muttermilch als optimale Nahrung für die Zeiten intensivsten Wachstums. 7:4:1 ist das Verhältnis von Kohlenhydraten zu Fetten zu Eiweiß. Qualität und Rohlinge (von der Industrie unbehandelte Lebensmittel) sind zu bevorzugen. Verzicht von hocherhitzten Fetten (Fritteuse) mit den schädlichen Transfettsäuren beachten. Kuhmilch nur zum Kauen (Käse, Quark, Joghurt) und nicht zum Trinken anbieten!
6. geistige Ernährung: 10 bis 12 Lebensjahre keine elektronischen Bildschirme, kein Fernsehen. Kinder lernen aus erster Hand durch Berührung,   Spiel und Übung. Entscheidend wird die Kunst des Motivierens, denn Kinder lernen schnell, wenn das Interesse geweckt wird.
7. geeignete Kindergärten und Schulen: günstig sind der Waldkindergarten und Schulen mit attraktiven Angeboten. Privatinitiativen können gefragt sein.
8. Umgang mit Fieber: Nicht die Bekämpfung sondern die Unterstützung und vorteilhafte Nutzung sind notwendig. Danach wird die Immunisierung optimaler sein. Das sind für Eltern heute Grenzerfahrungen, die sich lohnen.
9. Selbstheilung voranstellen, Angebot Homöopathie: mit den Mitteln der Naturapotheke und mit den Homöopathika wird die Selbstheilung unterstützt, um Heilungen und Immungedächtnis zu erzielen. Mit zumutbaren Erkrankungen werden unzumutbare verhindert! Krankheiten und ihre Bewältigung sind für eine gute Gesundheit wichtig.
10 Langzeitkonzeption der Gesunderhaltung: hier helfen die Erfahrungen und Beobachtungen von Medizinern seit Jahrhunderten. Nichts anderes formuliert die Homöopathie mit den „Miasmen“, mit den Zusammenhängen vom Gesundbleiben und Krankwerden   durch Vererbung und Umwelt. Die Konsequenzen sind hiernach vorrangig die Verhinderung von Unterdrückungen, die Vermeidung von Verdrängung und der Verzicht von Umweltschäden durch Chemie, Physik und Medizin einschließlich Impfungen.
Diese Übersicht stellt die Ideale zur Orientierung dar. Risikoschwangere und Risikokinder bedürfen gesteigerter Zuwendung und Betreuung, jedoch noch weniger irgendeiner Impfung.
Die Impfungen kurz in der Einzelansprache (aus 9 und 12):

Nach dieser Übersicht sind die noch diskutierbaren Impfungen im Fettdruck hervorgehoben. Als Indikationsimpfungen mit besonderer Bewertung sind lediglich Hepatitis B (für gefährdete Neugeborene und Hochrisikobereiche) und Röteln (allein wegen dem Schwangerschaftsrisiko) zu diskutieren. Die Gelbfieberimpfung wird für die Einreise in Tropenländer gefordert. Dort sollte man mit Kindern keinen Urlaub planen. Alle anderen Impfungen sind mit Umsicht verzichtbar und unnötig
1. Keuchhusten: Darf im ersten Lebenshalbjahr nicht vorkommen und soll im 2. Lebenshalbjahr vermieden werden, danach zwar anstrengend aber problemlos. Umsicht und Aufklärung zur Vermeidung der Ansteckung sind notwendig. Die Homöopathie kann gut helfen.
2. Polio: Zur Zeit in Wohlstandsländern nicht vorkommend. Ein Darmvirus, bei guter Ernährung und Immunlage kein Risiko. Nervensymptome nur bei 1 von 100 Erkrankten.
3. Diphtherie: Zur Zeit nicht vorkommend. Impfschutz zweifelhaft!
4. Tetanus: Ein durchgestandener Tetanus hinterlässt keine Immunität, warum sollte das die Impfung leisten können? Diese Impfung ist aktiv wie passiv wertlos. Sinnvoller sind die Wundreinigung, die absolute Ruhigstellung und Verhinderung der Entzündung. Gefürchtet ist der Nabeltetanus des Neugeborenen, der durch Hygiene vermieden wird. Tetanus ist bei Kindern seltener als ein Sechser im Lotto, praktisch belanglos.
5. HiB, Meningokokken, Pneumokokken: wird nicht geimpft, sind auch diese Impfungen unnötig!
6. Hepatitis A. ist ein Reise- und Hygienerisiko, die Krankheit harmlos und gibt lebenslangen Schutz, die Impfung nicht. Hepatitis E ist das andere ähnliche Problem, das Umsicht zur Verhinderung verlangt, denn eine HepE- Impfung gibt es nicht
7. Hepatitis B: Die Impfung braucht kein einziges Kind, sofern die Mutter seit der Schwangerschaft keine Ansteckungsquelle ist!
8. Masern, Mumps, Röteln, Windpocken: Diese uns genetisch gut bekannten Kinderkrankheiten sollten weiter zugelassen werden. Durch gute Versorgung, Krankheitsbegleitung und Umsicht stellen diese Krankheiten eher eine Lebenschance als ein Lebensrisiko dar (siehe in 10).
9. FSME: kein ungeimpftes Kind benötigt diese Impfung. Zecken müssen wegen dem Borrelioserisiko (jede 3. Zecke weltweit infiziert) generell früh entdeckt und entfernt werden, was auch vor der Ansteckung mit FSME (nur in Risikogebieten bei 1 von 300 Zecken) bewahren kann.
10. Grippe: wer sich auf diese Impfung einlässt, verschlechtert seine Immunlage nachweislich (13). Es ist sinnvoller, sich in den Winterzeiten auf Schlaf, Bewegung in frischer Luft, auf Sauna, auf gute Ernährung zu konzentrieren und im Krankheitsfall ins Bett zu legen.
11. Rotavirusinfektionen: sind unbedeutend, wenn voll und lange gestillt wird. Bei nicht gestillten Kindern sind Darminfektionen durchwegs beherrschbar.
12. HPV: Diese als Antikrebsimpfung den jungen Mädchen aufgedrängte Impfung ist unsinnig, da es bessere Strategien gegen Krebs generell gibt (11), als einzelne spezielle Krebsarten mit Impfungen anzugehen. Die Impfung kommt zu früh, ist in der versprochenen Wirkung unbewiesen und sehr anzuzweifeln, ist viel zu teuer, ungünstig in den Nebenwirkungen, ändert nichts an dem Krebsrisiko für Frauen und macht die Vorsorgeuntersuchungen erst recht notwendig (14).
13. Tuberkulose: Die Impfung schadete und nützte nicht. Das ist seit 1972 erwiesen (1). Bis zu ihrer Abschaffung benötigte man in Deutschland 26 Jahre! Liegt eine gute Versorgungslage vor, hat Tuberkulose keine Chance. Wegen der ungleichen Verteilung in unserer Welt ist die Tuberkulose nach wie vor die Krankheit der Armen und weltweit die häufigste chronische Infektionskrankheit. Wer sich eine zukünftige Impfung leisten könnte, benötigt sie gar nicht.
Entscheidende Vorteile behält allein der völlig ungeimpfte Mensch, Teilimpfungen sind riskant. Auch unteroptimal versorgte Kinder weisen bei Impfverzicht günstigere Entwicklungen auf als heute üblich.
Impfungen gegen Infektionskrankheiten sind ein altes, immer stumpfer werdendes, kurzsichtig geplantes Instrument zur Krankheitsvermeidung. Diese aufgezwungenen Körperverletzungen haben den Menschen, die alle günstigen Vorraussetzungen für gute Gesundheit haben, neue und nun chronische, unheilbare Krankheiten zugefügt. Wer sich die Impfpässe nur noch anschaut, um Impfwiederholungen vorzunehmen, handelt heute fahrlässig. Denn in jedem Erkrankungsfall und besonders in den schweren, in jeder Anamnese gehören die Impfdaten mit in die Beurteilung, ob es Folgen dieser Injektion sein könnten. Das fällt heute noch weitgehend aus. Man will es vielleicht nicht wissen, so wie man den krankmachenden Effekt der Impfung im Gegensatz zu Ungeimpften ebenfalls nicht aufzeigen möchte. Ohne Impfungen lebt es sich heute eindeutig besser. Nach all den Angstkampagnen kann sich nur kaum jemand das heute vorstellen. Und Kinderärzte kennen kaum mehr die gesunde Normalität von ungeimpften Kindern. Ihr Blick für die „Normalität“ heutiger Kinder ist ein gänzlich anderer.
Literaturverweise:
(1) Die BCG- Impfstudie in Madras 1969-72 zeigte die bessere Gesundheit bei nicht geimpften Kindern; Trial of BCG vaccines in south India for tuberculosis prevention: first report, Bulletin of the World Health Organisation, 57 (5): 819-827, 1979. Die erste Ver­öffentlichung in Deutschland kam 1998 in Der Kinderarzt, 29 Jg. (1998), Nr.9, S. 966. Ende der Stiko-Empfehlung für BCG 3/98.
(2) Über 1500 Kinder in Guinea-Bissau (1980-1986) erlitten durch die 4-fach Impfung (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio) eine beinahe Verdoppelung (80% mehr) der Todesfälle an den gängigen Krankheiten vor Ort gegenüber den ungeimpften Kindern. Bei uns wird zwar weniger gestorben nach Impfung, aber die chronischen Krankheiten nehmen entschieden zu. Aaby, P. et al.:in British Me­dical Journal, Bd. 321, S. 1435, 20 
(3) AT 2006, Jg. 37, Nr.12, S.117-119, HPV Impfstoff Gardasil.  
(4 ) Zu der Pneumokokkenimpfung siehe im AT Jg.37, 10/2006, S. 87-89 
(5) Arznei-telegramm (AT) 4/2007, 38.Jg., 31.3.2007 
(6) Albonico, H.-U., Hirte, M.: Impfungen - ein weiterhin ungelöstes Problem; SchwzÄz, Nr.2      (2005), 86, S. 1202-1210
(7) Zunahme von Krebs bei Kindern in Europa: Deutsches Krebsregisterim Deutschen Ärzteblatt Jg. 102, Heft 20, 20.5.2005, S. A1421-1422 
(8) Masern in Alaska: Arenz, S., im Dt.Ärzteblatt Jg.101, Heft 26, 25.6.2004, S.A1895
(9)Graf, F.: Nicht impfen – was dann? Sprangsrade-Verlag, 24326 Ascheberg
(10) Graf, F.: Homöopathie und die Gesunderhaltung von Kindern und Jugendlichen, Sprangsrade-Verlag, Ascheberg, 2003
(11) Graf, F.: Konzept der Gesunderhaltung oder wie reduzieren Sie das Risiko Krebs, Sprangsrade-Verlag, 24326 Ascheberg , 2006
(12) Graf, F.: Die Impfentscheidung, 3. Aufl., Sprangsrade-Verlag, Ascheberg, 7/2007
(13) Vorteile der Grippeimpfung werden überschätzt: Studie Uni Seattle1995-2003 an über 72.000 älteren Menschen über 65 Jahre Alter, die zu 2/3 geimpft; SZ, Nr.3 vom 4.1.2006, Seite 9
(14) HPV Impfstoff Gardasil: Nutzen zu hoch eingeschätzt? at 2007, Jg.38, Nr.6, S.57-58

Quelle und Text



http://www.sprangsrade.de/aktuelles/meldungen/Alternativen-zum-Impfen.php

Alternativen zum Impfen

Die Alternative zum Impfen ist das Nichtimpfen! Keine einzige Impfung benötigt hier und heute ein Kind bis zu dem 15. Lebensjahr. Danach kann man allenfalls noch über die Hepatitis B- oder die Rötelnimpfung für Mädchen diskutieren. Aber die unvergleichlich guten Erfahrungen des vollständigen Ungeimpftseins (siehe Salzburger Eltern-Kind-Studie, www.impfkritik.de) wird man dann nicht aufgeben wollen, mit Recht! Nur vorstellen kann sich das heute kaum mehr jemand.
Impfungen sind in 2007 ein Massenprojekt der wohlhabenden Staaten. Wohlstand genießen die Länder, die zugleich Ansprüche an Menschenrechte und Demokratie als politisches System pflegen. Impfungen sind „kommunistische“ Maßnahmen (alle erhalten die gleiche Dosis und das gleiche Präparat zu willkürlichen Zeiten), und Impfzwang passt zu diktatorischen, totalitären Systemen. Heute erleben wir in unserem Land den indirekten Impfzwang durch einseitige Information, durch Angstauslösung, durch Appelle an soziale Verantwortung, durch ständige Aufforderungen oder einfach durch Zugangsbehinderungen zu Ausbildungsstätten und Berufsausübungen, wenn nicht Impfungen zugelassen werden. Die deutsche Ärzteschaft forderte auf dem Ärztetag 2007, den gesetzlichen Impfzwang einzuführen! Wo leben wir eigentlich?
Impfungen sind als Injektionen Körperverletzungen und als solche unnatürliche Fremdkontakte, krankmachend zu willkürlicher Lebenszeit, ohne Gesundheitsgewinn, lediglich zur Verhinderung spezieller Krankheiten, ausschließlich Infektionskrankheiten, gedacht. Es sollte mit dem Anspruch an Menschenrechte und Demokratie selbstverständlich sein, dass Impfprobanden über Vor- und Nachteile neutral und interessenunabhängig aufgeklärt werden müssen, damit diese selbst entscheiden können, ob sie sich darauf einlassen möchten. Eltern entscheiden dies für ihre Kinder. Bis heute gibt es in Deutschland keine Impfpflicht, sodass es jedem frei steht, Impfungen anzunehmen oder abzulehnen. Im §1 der ärztlichen Berufsordnung steht eindeutig und unmissverständlich:“ Der Arzt hat das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu achten!“
Es muss betont werden, dass das Impfthema emotional diskutiert und durchgesetzt wird, denn es gibt keine klare Wissenschaftlichkeit, kein ausreichendes Wissen zu den Impfungen. Weder weiß man genau, was nach der Injektion im Menschen alles passiert noch überblickt man die Langzeitrisiken. Bis heute und seit über 100 Jahren verweigern die Verantwortlichen der Impfbefürwortung (in Deutschland ist es die ständige Impfkommission, STIKO) Studien, die den Schaden durch Impfungen eindeutig klären könnten, Studien, in denen ausschließlich vollständig ungeimpfte gegen geimpfte Personen verglichen werden. Diese Untersuchungen müssten mit jeder Neueinführung von Impfungen erfolgen. Es gibt genügend Impfverweigerer in unserer Gesellschaft, die als Vergleichsgruppe herangezogen werden könnten. Wenn denn in seltenen Fällen Ergebnisse aus Untersuchungen von Geimpften gegen Ungeimpfte vorliegen, zeigen diese stets die erheblichen Nachteile durch das Impfen auf (1, 2). Es ist auch nichts anderes zu erwarten.
Es gibt in den Industriestaaten ein dramatisches wirtschaftliches Interesse am Pharmageschäft, das die Allianz von Politikern, den Ärzten und den Medien erklärt. Zu viele profitieren davon. Dabei wird in jüngster Zeit erschreckend viel unkritisch hingenommen: dass eine mehr als zweifelhafte und in der beabsichtigten Wirkung unbewiesene Impfneueinführung wie die HPV-Impfung zu einer von der STIKO voreilig „empfohlenen“ Impfung erklärt wird und den Krankenkassen so viel kostet (450 € für 3 Dosen) wie die 6-fach-Impfung und die MMRV-Impfung zusammen (3). Oder dass Impfungen gegen Pneumokokken und Meningokokken aus den USA übernommen werden, die Serotypen enthalten, die bei uns kaum vorkommen (4). Die Pneumokokkenimpfung ist ebenfalls mit 250 € (für die Basisimmunisierung) sehr teuer. Die großen Pharmakonzerne agieren global, die Politik regional fügt sich überraschend. Das soziale Netz in unserem Land beginnt zu reißen, wenn man in die Folgekosten das überdurchschnittlich häufige Erkranken nach Impfungen hinzurechnet! Es verwundert schließlich nicht, dass man zu hören und lesen bekommt, dass selbst einige Entscheidungsträger der STIKO in Pharmafirmen involviert sind und auch finanzielle Zuwendungen erhalten, was nach den Satzungen dieses Gremiums so nicht sein dürfte (5). Aber wem kann man nun noch trauen? Geht es hier doch um Körperverletzungen.
Die Mehrheit der Impfungen muss dem individuellen Selbstentscheid überlassen bleiben, da es bei der Entscheidung keine soziale Verantwortung, keine Verhinderung von Epidemien und keine Ausrottungsmöglichkeiten der Erreger zu berücksichtigen gibt: Das sind Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, HiB, Meningo-, Pneumokokken, Tuberkulose, Grippe, FSME, Hepatitis A, B, Rotaviren, HPV, Cholera, Typhus und Tollwut. Impfungen gegen ansteckende Krankheiten mit Seuchengefahr werden international über die WHO (Weltgesundheitsorganisation) angeregt und als „soziale“ oder politische Impfungen gesehen: Das sind Impfungen gegen Pocken, Poliomyelitis, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und Gelbfieber. Das Problem dieser Empfehlungen liegt in den unterschiedlichen geographischen und wirtschaftlichen Bedingungen der Länder dieser Erde. Denn in den gut versorgten Wohlstandsstaaten sind die typischen Kinderkrankheiten Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ungefährlich geworden (auch wenn seit Einführung der Impfungen diese als gefährlich dargestellt werden, was sie schon davor nicht mehr waren). Im Gegenteil: mit dem Zurückdrängen der fieberhaften Kinderkrankheiten durch Impfungen nehmen die verschiedenen chronischen Krankheiten einer geschädigten Abwehr zu, das sind die Allergien, das Rheuma, die Autoimmunkrankheiten und das Krebsleiden. Diese Krankheiten stellen heute die gesundheitlichen Herausforderungen unseres Landes dar und erfordern Konzepte zur Verhinderung von Geburt an. Diese vermissen wir bis jetzt! Dabei wissen wir um die Qualität des Fiebers und der frühen Kinderkrankheiten, Allergien zu verhindern oder zu bessern und Krebs zu reduzieren (6).  
Ein einfaches Beispiel: Heute bekommt jedes 500. Kind bis zum 15. Lebensjahr in Europa Krebs und jährlich nimmt diese Rate um 1% kontinuierlich zu (7). Böse Zungen behaupten, dass jedes 500. Kind durch Masern schwere Hirnschäden erleide und jedes 4. dieser Kinder bleibende Schäden oder den Tod erleide. Unerwähnt bleibt, dass diese Zahlen aus dem Jahr 1952 stammen und in Kanadisch-Alaska ermittelt wurden (8), Verhältnisse, die keineswegs auf uns heute zutreffen. Mit diesen ungünstigen Ergebnissen konfrontiert man heute in Deutschland Eltern, um sie zur Masern-Impfung ihrer Kinder zu bewegen. Durchgestandene Masern reduzieren nachweislich das Risiko Krebs! Rein statistisch könnte man heute die Frage formulieren:Krebs oder Masern? Wollen Sie lieber das Krebsrisiko durch Impfung erhöhen oder das Masernkomplikationsrisiko nach Impfverzicht für ihr Kind eingehen? Wenn Eltern dann noch erfahren, dass 1960 in Deutschland nur 1 von 50.000 Kindern die Gehirnkomplikation erlitt und 1 von 200.000 bleibende Schäden oder den Tod erlitt, Zahlen, die heute noch günstiger zu erwägen sind, dann wird die Entscheidung gegen diese Impfung verständlich.
Es ist die Fähigkeit der Kinder zu fiebern, die als eine wesentliche Qualität der Gesundheitsförderung angesehen werden kann. Fieber zuzulassen, sinnvoll zu begleiten, um den Nutzen zu erfahren, das ist eine der ganz wichtigen Alternativen (Weiteres siehe in 9 und 10). Auch Wöchnerinnen und Stillende können sehr gut und hoch fiebern. Akutes Fieber ist nicht die Krankheit, sondern die Fähigkeit, Krankheit zu bewältigen und langfristig gewinnbringend zu nutzen. Nur: Allergiker und Krebskranke können nicht mehr richtig fiebern. Erlauben Sie sich also noch die saisonalen Grippen, um diese Fähigkeit wieder zu erlernen.
Impfungen tragen zu der Bewältigung der Allergiekrankheiten oder der Krebserkrankung nichts bei, sind nicht von Vorteil, vielmehr kommt den Impfungen ein unbestimmter aber gewisser Anteil an der Auslösung dieser „modernen Seuchen“ zu. Impfungen werden gegen Infektionskrankheiten, gegen Krankheitserreger angeboten. Allergien und Krebs haben keine Erreger nötig, hier können Sie sich nicht mehr anstecken.  
Kinder bis zum 15. Lebensjahr benötigen bei ernster Prüfung keine einzige Impfung! Im ersten Lebensjahr wächst der Säugling gewaltig, verdreifacht sein Körpergewicht, differenziert sein Nervensystem, bis dass er mit drei Lebensjahren laufen, sprechen und „ich“ sagen kann. In diesen 3 Jahren hat der Mensch keine rationale Erinnerung, aber ein emotionales Gedächtnis. Der ganze Nervenreifungs- und Wachstumsprozess ist eng gekoppelt an die Fürsorge und Berührung des Kindes. Ich beschreibe diese Zeit gern als die Fundamentbildungszeit des Kindes, tragfähig für das gesamte Leben. Die frühen Lebenserfahrungen entscheiden über das Wohlbefinden bis zum Tod, das sich an den frühen Mustern orientiert. Spätere chronische Krankheiten haben neben der genetischen Komponente ihre wesentlichen Wurzeln in diesen ersten Jahren.
Am Lebensanfang ist der Mensch sehr verletzlich. Ein Anliegen vieler Impfungen ist die Zurückdrängung der infektiösen Gehirnerkrankungen. Die bakterielle Meningitis kommt am häufigsten im 1. Lebensjahr vor. Damit werden die frühen Impfungen gegen HiB, gegen Pneumokokken und Meningokokken begründet. Es sind jedoch nicht die Erreger, die häufig beim Kind in natürlicher Besiedlung vorkommen, für diese schwere Erkrankung verantwortlich. Vielmehr liegen Beschädigungen der Abwehr vor, die die Erkrankung nicht vom Nervensystem fernhalten kann. Das können die frühen Impfungen selbst bewirkt haben, denn bei völlig ungeimpften Kindern kommt diese schwere Komplikation praktisch nicht vor. Das Impfen gegen die bakterielle Meningitis wird immer absurder, wenn nun Impfungen gegen immer mehr Erreger angeboten werden. Das ist erstens keine erfolgversprechende Strategie gegen diese Erkrankung generell und zweitens gibt es das Phänomen des „Replacements“: Ist ein Erreger eliminiert, steht der nächste bereit, die gleiche Krankheit hervorzurufen. Statt sich auf Impfungen einzulassen, sollte der Nestschutz ernst genommen und intensiviert werden, der hier mehr Schutz bietet: volles Stillen 6 Monate, allmähliche Zufütterung und dem Kind als Anlaufstation, Ruhepol, Liebe- und Wärmegeber zur Verfügung zu stehen, und das Kleinkind in dieser wichtigen, prägenden Zeit nicht in die Krippe abschieben! Dann werden ernste Krankheiten zur Ausnahme und erst recht Komplikationen unwahrscheinlich.
Krankheiten wie Keuchhusten, Polio, Masern, Mumps, FSME, Rotavirusinfektion, Grippe, Hepatitis A und B sind in ihrem Verlauf generell abhängig von der Immunlage, überwiegend harmlos und werden nur wegen den seltenen unzumutbaren Komplikationen beimpft. Vom Lebensbeginn an sollte den Eltern das Recht vorbehalten bleiben, unter den gegebenen günstigen Zeitbedingungen sich mehr auf die Förderung der Immunkompetenz bei ihrem Kind als auf   Impfungen einzulassen. Zu Details verweise ich auf meine 3 Fachschriften (9, 10, 11), fasse hier kurz das Wesentliche für die Verbesserung der Abwehrfähigkeit zusammen:
1. eine selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt: mit Arzneiverzicht, kontinuierliche Hebammenbetreuung mit wenigen Facharztbesuchen, intime Geburt. Es geht um die Betonung des Gesunden, um die Angstvermeidung und um die Distanz zur Medizintechnik. Schließlich muss vor den horrenden Sektiozahlen (Bundesdurchschnitt in 2007: 28%!) gewarnt und beschützt werden.
2. das Stillen: mit gezielter Unterstützung und Ermutigung, Umgang mit den Krisen und Verhinderung einer zu frühen Resignation. Nicht gestillte Kinder sind nicht schlechter dran, wenn alle anderen hier erwähnten Alternativen ernst genommen werden.
3. der Nestschutz: kontinuierliche Bezugspersonen in Rundumbetreuung 3 bis 4 Lebensjahre lang und keine Horts oder Krippen! Das ist nicht realitätsfremd, vielmehr ist die aktuelle Diskussion der Frühbetreuung für die meisten Kinder bedrohlich.
4. Persönlichkeitsstärkung: vom Beginn an über Zuwendung, Liebe, Positivverstärkung durch Lob, aber auch Nein-Sagen in Entschiedenheit, wo es angebracht ist. Stärkung des Kindes durch Herausforderungen und Überwindungen.
5. Ernährung: gute Orientierung gibt die Muttermilch als optimale Nahrung für die Zeiten intensivsten Wachstums. 7:4:1 ist das Verhältnis von Kohlenhydraten zu Fetten zu Eiweiß. Qualität und Rohlinge (von der Industrie unbehandelte Lebensmittel) sind zu bevorzugen. Verzicht von hocherhitzten Fetten (Fritteuse) mit den schädlichen Transfettsäuren beachten. Kuhmilch nur zum Kauen (Käse, Quark, Joghurt) und nicht zum Trinken anbieten!
6. geistige Ernährung: 10 bis 12 Lebensjahre keine elektronischen Bildschirme, kein Fernsehen. Kinder lernen aus erster Hand durch Berührung,   Spiel und Übung. Entscheidend wird die Kunst des Motivierens, denn Kinder lernen schnell, wenn das Interesse geweckt wird.
7. geeignete Kindergärten und Schulen: günstig sind der Waldkindergarten und Schulen mit attraktiven Angeboten. Privatinitiativen können gefragt sein.
8. Umgang mit Fieber: Nicht die Bekämpfung sondern die Unterstützung und vorteilhafte Nutzung sind notwendig. Danach wird die Immunisierung optimaler sein. Das sind für Eltern heute Grenzerfahrungen, die sich lohnen.
9. Selbstheilung voranstellen, Angebot Homöopathie: mit den Mitteln der Naturapotheke und mit den Homöopathika wird die Selbstheilung unterstützt, um Heilungen und Immungedächtnis zu erzielen. Mit zumutbaren Erkrankungen werden unzumutbare verhindert! Krankheiten und ihre Bewältigung sind für eine gute Gesundheit wichtig.
10 Langzeitkonzeption der Gesunderhaltung: hier helfen die Erfahrungen und Beobachtungen von Medizinern seit Jahrhunderten. Nichts anderes formuliert die Homöopathie mit den „Miasmen“, mit den Zusammenhängen vom Gesundbleiben und Krankwerden   durch Vererbung und Umwelt. Die Konsequenzen sind hiernach vorrangig die Verhinderung von Unterdrückungen, die Vermeidung von Verdrängung und der Verzicht von Umweltschäden durch Chemie, Physik und Medizin einschließlich Impfungen.
Diese Übersicht stellt die Ideale zur Orientierung dar. Risikoschwangere und Risikokinder bedürfen gesteigerter Zuwendung und Betreuung, jedoch noch weniger irgendeiner Impfung.
Die Impfungen kurz in der Einzelansprache (aus 9 und 12):

Nach dieser Übersicht sind die noch diskutierbaren Impfungen im Fettdruck hervorgehoben. Als Indikationsimpfungen mit besonderer Bewertung sind lediglich Hepatitis B (für gefährdete Neugeborene und Hochrisikobereiche) und Röteln (allein wegen dem Schwangerschaftsrisiko) zu diskutieren. Die Gelbfieberimpfung wird für die Einreise in Tropenländer gefordert. Dort sollte man mit Kindern keinen Urlaub planen. Alle anderen Impfungen sind mit Umsicht verzichtbar und unnötig
1. Keuchhusten: Darf im ersten Lebenshalbjahr nicht vorkommen und soll im 2. Lebenshalbjahr vermieden werden, danach zwar anstrengend aber problemlos. Umsicht und Aufklärung zur Vermeidung der Ansteckung sind notwendig. Die Homöopathie kann gut helfen.
2. Polio: Zur Zeit in Wohlstandsländern nicht vorkommend. Ein Darmvirus, bei guter Ernährung und Immunlage kein Risiko. Nervensymptome nur bei 1 von 100 Erkrankten.
3. Diphtherie: Zur Zeit nicht vorkommend. Impfschutz zweifelhaft!
4. Tetanus: Ein durchgestandener Tetanus hinterlässt keine Immunität, warum sollte das die Impfung leisten können? Diese Impfung ist aktiv wie passiv wertlos. Sinnvoller sind die Wundreinigung, die absolute Ruhigstellung und Verhinderung der Entzündung. Gefürchtet ist der Nabeltetanus des Neugeborenen, der durch Hygiene vermieden wird. Tetanus ist bei Kindern seltener als ein Sechser im Lotto, praktisch belanglos.
5. HiB, Meningokokken, Pneumokokken: wird nicht geimpft, sind auch diese Impfungen unnötig!
6. Hepatitis A. ist ein Reise- und Hygienerisiko, die Krankheit harmlos und gibt lebenslangen Schutz, die Impfung nicht. Hepatitis E ist das andere ähnliche Problem, das Umsicht zur Verhinderung verlangt, denn eine HepE- Impfung gibt es nicht
7. Hepatitis B: Die Impfung braucht kein einziges Kind, sofern die Mutter seit der Schwangerschaft keine Ansteckungsquelle ist!
8. Masern, Mumps, Röteln, Windpocken: Diese uns genetisch gut bekannten Kinderkrankheiten sollten weiter zugelassen werden. Durch gute Versorgung, Krankheitsbegleitung und Umsicht stellen diese Krankheiten eher eine Lebenschance als ein Lebensrisiko dar (siehe in 10).
9. FSME: kein ungeimpftes Kind benötigt diese Impfung. Zecken müssen wegen dem Borrelioserisiko (jede 3. Zecke weltweit infiziert) generell früh entdeckt und entfernt werden, was auch vor der Ansteckung mit FSME (nur in Risikogebieten bei 1 von 300 Zecken) bewahren kann.
10. Grippe: wer sich auf diese Impfung einlässt, verschlechtert seine Immunlage nachweislich (13). Es ist sinnvoller, sich in den Winterzeiten auf Schlaf, Bewegung in frischer Luft, auf Sauna, auf gute Ernährung zu konzentrieren und im Krankheitsfall ins Bett zu legen.
11. Rotavirusinfektionen: sind unbedeutend, wenn voll und lange gestillt wird. Bei nicht gestillten Kindern sind Darminfektionen durchwegs beherrschbar.
12. HPV: Diese als Antikrebsimpfung den jungen Mädchen aufgedrängte Impfung ist unsinnig, da es bessere Strategien gegen Krebs generell gibt (11), als einzelne spezielle Krebsarten mit Impfungen anzugehen. Die Impfung kommt zu früh, ist in der versprochenen Wirkung unbewiesen und sehr anzuzweifeln, ist viel zu teuer, ungünstig in den Nebenwirkungen, ändert nichts an dem Krebsrisiko für Frauen und macht die Vorsorgeuntersuchungen erst recht notwendig (14).
13. Tuberkulose: Die Impfung schadete und nützte nicht. Das ist seit 1972 erwiesen (1). Bis zu ihrer Abschaffung benötigte man in Deutschland 26 Jahre! Liegt eine gute Versorgungslage vor, hat Tuberkulose keine Chance. Wegen der ungleichen Verteilung in unserer Welt ist die Tuberkulose nach wie vor die Krankheit der Armen und weltweit die häufigste chronische Infektionskrankheit. Wer sich eine zukünftige Impfung leisten könnte, benötigt sie gar nicht.
Entscheidende Vorteile behält allein der völlig ungeimpfte Mensch, Teilimpfungen sind riskant. Auch unteroptimal versorgte Kinder weisen bei Impfverzicht günstigere Entwicklungen auf als heute üblich.
Impfungen gegen Infektionskrankheiten sind ein altes, immer stumpfer werdendes, kurzsichtig geplantes Instrument zur Krankheitsvermeidung. Diese aufgezwungenen Körperverletzungen haben den Menschen, die alle günstigen Vorraussetzungen für gute Gesundheit haben, neue und nun chronische, unheilbare Krankheiten zugefügt. Wer sich die Impfpässe nur noch anschaut, um Impfwiederholungen vorzunehmen, handelt heute fahrlässig. Denn in jedem Erkrankungsfall und besonders in den schweren, in jeder Anamnese gehören die Impfdaten mit in die Beurteilung, ob es Folgen dieser Injektion sein könnten. Das fällt heute noch weitgehend aus. Man will es vielleicht nicht wissen, so wie man den krankmachenden Effekt der Impfung im Gegensatz zu Ungeimpften ebenfalls nicht aufzeigen möchte. Ohne Impfungen lebt es sich heute eindeutig besser. Nach all den Angstkampagnen kann sich nur kaum jemand das heute vorstellen. Und Kinderärzte kennen kaum mehr die gesunde Normalität von ungeimpften Kindern. Ihr Blick für die „Normalität“ heutiger Kinder ist ein gänzlich anderer.
Literaturverweise:
(1) Die BCG- Impfstudie in Madras 1969-72 zeigte die bessere Gesundheit bei nicht geimpften Kindern; Trial of BCG vaccines in south India for tuberculosis prevention: first report, Bulletin of the World Health Organisation, 57 (5): 819-827, 1979. Die erste Ver­öffentlichung in Deutschland kam 1998 in Der Kinderarzt, 29 Jg. (1998), Nr.9, S. 966. Ende der Stiko-Empfehlung für BCG 3/98.
(2) Über 1500 Kinder in Guinea-Bissau (1980-1986) erlitten durch die 4-fach Impfung (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio) eine beinahe Verdoppelung (80% mehr) der Todesfälle an den gängigen Krankheiten vor Ort gegenüber den ungeimpften Kindern. Bei uns wird zwar weniger gestorben nach Impfung, aber die chronischen Krankheiten nehmen entschieden zu. Aaby, P. et al.:in British Me­dical Journal, Bd. 321, S. 1435, 20 
(3) AT 2006, Jg. 37, Nr.12, S.117-119, HPV Impfstoff Gardasil.  
(4 ) Zu der Pneumokokkenimpfung siehe im AT Jg.37, 10/2006, S. 87-89 


http://www.sprangsrade.de/aktuelles/meldungen/Alternativen-zum-Impfen.php

Impfen oder nicht impfen oder besser gesagt Sein oder "nicht Sein", das ist hier doch die Frage!?

... Impfbefürworter:
Ich gebs auf, was du mit deinem Körper machst ist auch relativ egal, da muss jeder selber wissen. Aber Impfgegnern die sich weigern ihre Kinder impfen zu lassen, sollte man das Sorgerecht entziehen. Selbes gilt natürlich für Sektenanhänger und Co. die ihren Kindern eine Behandlung aus religiösen Gründen verweigern.
Impfgegner/Ich:
Auch da muss ich dich aber enttäuschen, denn ich arbeite mit dem JA zusammen und da es zum Glück noch keine Impfpflicht gibt und selbst der Heimleiter sich gegen das Impfen ausgesprochen hatte... ein jeder kann keiner muss es sei denn es ist zwingend notwendig aus jeweiligen widrigen Umständen heraus...
Impfgegner/Ich:
Was heißt da du gibst auf, hey du danke das du mich vom Gegenteil überzeugen wolltest, dessen, was ich weiß das es mir GUT TUT und auch meinen Kindern damit nichts böses antue... bzw. meinem Sohn, bei meiner Tochter war ich nicht anwesend und sie ist geimpft und lag schon einige Male im KH wegen dubioser Migräneanfälle und anderes immer wiederkehrendes, womit wir "nicht geimpften" uns nicht herumplagen...
Andrea Speier Danke für die Blumen aber dann träum bitte weiter oder Wache auf, du kannst dich entscheiden und das ist was zählt! Alles Liebe und Gute Dir!
PS: Also über Religion, wie Christentum und oder Islam und wie sie alle heißen mögen, will ich gar nicht lang rumreden, im Mittelalter wäre ich entweder als Hexe verbrannt oder als Ketzer des Fallbeils bedient! ....Bezgl. Sektenanhänger und Co. ist eine ganz andere Geschichte, damit möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden und kann ich auch gar nicht in Verbindung gebracht werden, weil alles was ich sage nachvollziehbar ist und einzig und allein auch aus meinen eigenen Erfahrungen, aus meinem eigenen Leben stammend und ich damit nur meine Erfahrungswerte weitergebe, nicht mehr und nicht weniger. Und das ich es schlicht und ergreifend unmenschlich finde, mir Schuld, bzw. Angst einjagen zu wollen, das ich weil ich mich nicht impfen lasse unverantwortlich bin, und oder vielleicht noch rechtsradikal und Nazi, oder gleich beides in einer Person?
Nichts dergleichen nämlich bin ich - ich bin einfach ein Mensch - wie jeder andere auch, nur das ich mir manchmal eben ein wenig mehr Gedanken mache als Manche, so übers Leben und Überleben...
Und Impfen ist für mich nicht Lebensnotwendig und schon 2x nicht überlebensnotwendig - Aber das werden Manche erst merken, wenn Sie begreifen das man Geld nicht essen kann.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Impfen oder nicht impfen, das ist hier die Frage:

Jeder kann die Entscheidungsich zu impfen selbst treffen. Wir haben keine impfpflicht und das ist auch gut so! 
Nicht die impfgegner nerven euch eure Kinder oder euch selbst nicht impfen zu lassen, ihr seid die die Propaganda gegen uns machen. 
Ich habe das Grundrecht mit meinen Körper zu machen was ich will, solange ich ihm nicht schade und auch Anderen keinen Schaden zufüge.!
Wer bitteschön will das denn beweisen? Stimmen Deine Argumente, und angeblich wahre Statistiken, die du mir gegenüber und damit sämtlichen impfskeptikern bzw. Impfgegner.? in den Krieg führst - stimmen also meine Statistiken nicht, welche belegen das es zum größten Teil Unsinn ist sich impfen zu lassen, denn damit wird letztendlich nur Geld gemacht, wenn Mensch gesund lebt und auf seinen Körper achtet, wird er schon einmal der Vernunft wegen, sich selber einfach so nie weh tun.

Allein die Injektion mit einem Fremdkörper, der totes oder noch schlimmer finde ich lebendige Viren und oder Bakterien, Zellen eines KHTrägers, in meinen bis dato gesunden Körper zu injizieren... Hm, ganz ehrlich wohl fühle ich mich bei diesem Gedanken alleine schon mal nicht . 

Vielleicht war es auch das u.a. was meine Mutter damals bewog, mich nicht impfen zu lassen und stand damals so ziemlich alleine da. Okayy, ich hatte Massern, gut überstanden und seitdem auch imun, hatte Mumps, war ne riesen Gaudi im KH und Kissenschlachten... oh Phuh, in der Schwangerschaft, zumindest noch bei der ersten hatte ich schon bammel, da nicht gegen Röteln geimpft, wohlgemerktICH HATTE ANGST"... diese war aber unbegründet, ALLES IST GUT SO WIE ES IST SOLANGE MAN ES TUT! ... 
Ich bin bis heute damit immer am besten gefahren, heute weiß ich es einfach, für mich selber, da ich die Erfahrung gemacht habe, das es besser ist, nicht alles wass einem von sog. Schulmedizinern aufgelabert wird zu glauben, sich erast einmal wirklich mit der Biologie seines Körpers vertraut zu machen, sowie auch mittels Recherchen über die jeweiligen KH, -Symptome einschließlich was Flora und Fauna zu bieten hat... 
ja auch die Cannabispflanze, diese erst Recht... und seit dem ich keine Beta-Blocker, ACE-Hemmer usw. nicht mehr nehme, geht es mir gut auch ohne, nur mittels Unterstützung aus Mutter Natur, nämlich AStrophantin, was wenn ihr mal recherchioert, ja genauso verpönnt ist... 

aber wirksam und ohne chem. aufbereitete Scheiße 

Denn durch diese Scheiße, damals Diuretika, wurde ich u.a. Nierenkrank, da das Negative von Außen sowie die jahrelange Einnahme von Diuretika u.a. anderen Mittelchen zur cron. Niereninsuffizienz geführt hat und jetzt erklr mir mal... DA WUNDERT IHR EUCH DAS ICH SAGE NEIN DANKE ICH BRAUCHE DAS NICHT!!!

DENN SEIT ICH DIESE MITTELCHEN AUF EIN MINIMUM DESSEN; WAS ICH FÜR NOCH VERTRETBAR HALTE, REDUZIERE UND MEINEM KÖRPER NUR GUTES ZUFÜHRE, IHN ACHTE UND GEFÜHLE WAHRNEHME ... 

SO SPÜERE ICH DOCH WENN MIR WAS NICHT GUT TUT, 

UND SCHULDGEFÜHLE ODER ZWANG fühlt sich nicht gut an und ist meines Erachtens NEGATIV 

ALLES NEGATIVE MEIDE ICH BZW: VERSUCHE MIT GUTEM ENTGEGENZUKOMMEN!!! 

Und dies tue ich hiermit, indem ich bei nicht änderndem Wind, ganz einfach die Segel anders setze!

Es gibt bestimmte Impfungen, wo ich meine das es auf die äußeren Umstände ankommt, wie zb bei Reisen in ferne Länder und oder ich arbeite in einem Wildgehege, bspws. gegen Tollwut

Alles andere ist unnötig. Im Gegenteil es wird viel zuviel nur auf den Komerz geschaut was dabei rumkommt... egal wo man Hinschaut, alles auf Kosten der Lebewesen, alles auf Kosten der Umwelt/Welt!!!!

von Wirklich beweisen, läßt sich weder das eine, noch das andere. 

Okay? Soweit verstanden? 

Oder soll ichs um es zu wiederholen, damit es im Oberstüberl klick macht, nochmals schreiben:

Bitteschön, gerne:

In Wirklicghkeit, d.h. Realität, ist Papier sehr geduldig und es läßt sich weder das + / dafür noch das - / dagegen beweisen, 

was denn nun stimmt, denn es sind auf beiden Seiten genügend Argumente die für die jeweilige "Partei" einleuchtend stimmen würden...

Ich lass mir aber auch von Niemanden einreden, das ich Angst haben muss oder das ich gezwungen werde zu etwas das ich im Grunde meines Herzens, 

Ja Herzens, denn das ist ein Gefühl, welches mit dem Verstand nicht erklärt werden kann -
Ich lass mir nicht mehr weh tun, alles negative ist schädlich, alles lebensferne und ja den Tot bringende (Formaldehyd...) und tote Material, Substanz gleich welcher Art, ja sogar der Gedanke und oder das geschriebene/gesprochene Wort... UND MAN STELLT FEST DAS MAN GELD NICHT ESSEN KANN !!!    
Des weiteren ist es schlicht und ergreifend Realität, das seit dem Beginn der Impferei, zwar auch einige schwere und tödliche KH eliminiert werden konnten, was meiner Meinung nach allerdings einen nicht unerheblichen Anteil dessen ausmacht, das heutzutasge schlicht und ergreifend bessere Hygienezustände herrschen, als im MA wo es noch nicht mal richtige Plumpsklos gab, von fießendem Wasser ganz zu schweigen...


Jeder Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person ist juristisch eine Körperverletzung. Das gilt auch für Eingriffe durch eine ärztliche Behandlung zu Heilzwecken, zum Beispiel wenn bei der Behandlung auf irgendeine Weise in den Körper des Patienten eingedrungen wird. Die Körperverletzung ist nur dann nicht rechtswidrig und damit nicht strafbar, wenn in sie eingewilligt worden ist oder ein anderer Rechtfertigungsgrund, wie ein rechtfertigender Notstand vorliegt. Bei einem nicht einwilligungsfähigen Patienten darf normalerweise angenommen werden, dass er mit einer Behandlung, die zu seiner Lebensrettung oder Gesunderhaltung medizinisch geboten ist, einverstanden ist (mutmaßliche Einwilligung). 

Ich liebe alle Menschen, besonders die Leidenden und Geschwächten, diese wie mein Kind! 
Alles Liebe und Gute wünscht Andrea Speier




Die Diskussion des Jahres 2016

Dienstag, 25. Oktober 2016

Wenn mich wieder etwas ärgert...

Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit bewusst auf Ihre Aussenwelt

Betrachten Sie einen Gegenstand, den Sie sehen, ganz genau. Werden Sie sich seiner Farbe, der Beschaffenheit der Oberfläche und seiner Form bewusst.

Sie können auch auf ein Geräusch lauschen. Was ist es für ein Geräusch? Wie hoch ist der Ton? Wie schwingt er? 

Oder Sie berühren etwas. Wie fühlt sich der Gegenstand unter Ihren Fingern an? Werden Sie sich der Gestalt, der Dichte und Beschaffenheit seiner Oberfläche bewusst. 

Nehmen Sie einen Geruch wahr? Ist dieser Geruch angenehm? Unangenehm? Wie intensiv ist er? Riecht es süß? Moderig? Seien Sie konzentriert und beschreiben Sie den Geruch so genau wie es Ihnen möglich ist 

Sie können auch ganz bewusst etwas essen und darauf achten, wie sich die Speise in Ihrem Mund anfühlt, wie sie schmeckt. Ist sie süß oder salzig? Fest oder flüssig?

Arbeiten Sie ganz bewusst mit Ihren Sinnen und konzentrieren Sie Ihre gesamteAufmerksamkeit auf das, was Sie wahrnehmen. Wenn Sie das tun, wird sich Ihr Geist entspannen können. Es ist, als entspannten sich Ihre Muskeln, und Sie können Ihre Gedanken nun auf bewusste Weise in eine neue Richtung lenken. 

http://www.ihr-wegweiser-zum-glueck.de/gedankenstopp.html

Wenn mich wieder etwas ärgert...

Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit bewusst auf Ihre Aussenwelt

Betrachten Sie einen Gegenstand, den Sie sehen, ganz genau. Werden Sie sich seiner Farbe, der Beschaffenheit der Oberfläche und seiner Form bewusst.

Sie können auch auf ein Geräusch lauschen. Was ist es für ein Geräusch? Wie hoch ist der Ton? Wie schwingt er? 

Oder Sie berühren etwas. Wie fühlt sich der Gegenstand unter Ihren Fingern an? Werden Sie sich der Gestalt, der Dichte und Beschaffenheit seiner Oberfläche bewusst. 

Nehmen Sie einen Geruch wahr? Ist dieser Geruch angenehm? Unangenehm? Wie intensiv ist er? Riecht es süß? Moderig? Seien Sie konzentriert und beschreiben Sie den Geruch so genau wie es Ihnen möglich ist 

Sie können auch ganz bewusst etwas essen und darauf achten, wie sich die Speise in Ihrem Mund anfühlt, wie sie schmeckt. Ist sie süß oder salzig? Fest oder flüssig?

Arbeiten Sie ganz bewusst mit Ihren Sinnen und konzentrieren Sie Ihre gesamteAufmerksamkeit auf das, was Sie wahrnehmen. Wenn Sie das tun, wird sich Ihr Geist entspannen können. Es ist, als entspannten sich Ihre Muskeln, und Sie können Ihre Gedanken nun auf bewusste Weise in eine neue Richtung lenken. 

http://www.ihr-wegweiser-zum-glueck.de/gedankenstopp.html

Absolute Widerstandslosigkeit, geht das überhaupt!?

https://ninanellsblog.wordpress.com/2016/10/25/die-totale-widerstandslosigkeit-teil-ii/

AndereLola's virtual Live: Ab heute werde ich das Loslassens von Gefühlen wie...

AndereLola's virtual Live: Ab heute werde ich das Loslassens von Gefühlen wie...: Ab heute werde ich das Loslassens von Gefühlen wieder ins Leben integrieren, insbesondere die negativen Gefühle akzeptieren lernen und dies...
Ab heute werde ich das Loslassens von Gefühlen wieder ins Leben integrieren, insbesondere die negativen Gefühle akzeptieren lernen und diese aber so schnell als möglich - SOFORT - wegfliegen, ja sanft fliesen lassen,...
Nicht mit Gewalt wegdrängen, somit verdrängst Du nur! sofern wir es zu verdrängen versuchen, ist es immer noch vorhanden... nur eben nicht mehr direkt im Blickwinkel... Ich stelle es mir soeben im "Kopfkinomodus an" wie einen Vulkan, der an der oberfläche bereits gefährlich brodelt und zischt, vereinzelte Lavaströme bereits den Kraterrand passieren und ins Tal rollen...
--> Nein, denn verdrängen bringt nichts, es brodelt im Hinterstübchen und man neigt zu weiterer Hineinsteigerung, Ärger, Zorn und oder Wut kommen auf und macht damit alles nur noch schlimmer....
= ich für meinen Teil, habe an mir leider bereits beobachten können, das ich dann mir nicht mehr anders zu helfen weiß und die Stimme erhebe, wo ich quasi meinen Ärger, der wegen dem nicht akzeptieren können... immer größer wird und je nach Ursachenschwere in Wut und Zorn umschlägt und ich diesem dann lautstark und emotional gereizt im wahrsten Sinn des Wortes Luft mache.
Bleibe ich jedoch in meiner Mitte, indem ich mir sage "Ich bin und das ist GUT, Alles ist GUT so wie es ist, sofern man es tut, bereits Geschehenes läßt sich nicht ändern, es nützt auch nichts sich darüber zu Ärgern, im Gegenteil, damit tue ich mir nur selbst weh, ja sogar erneut weh, denn ÄRGER; WUT; ZORN SIND NEGATIVE GEFÜHLE
ALLES NEGATIVE TUT MIR NICHT GUT UND LETZTENDLICH SCHADE ICH MIR NUR SELBER, indem du den Ärger quasi zu verdrängen versuchst, irgendwann müssen diese verdrängte (NEGATIVE ENERGIE) / Gefühle aber raus und = ein physikalisches Gesetz besagt über mechanische Bewegung folgendes, für unser Beispiel passend:
--> Je größer die Masse, desto größer die Energie.
aber auch
--> Je höher die Temperatur eines Körpers ist, desto größer ist der mittlere Geschwindigkeitsbetrag seiner Teilchen.
Bezogen auf unseren Vulkan "Kopfkino an" ... wenn immer mehr angestaute Energien im Vulkaninneren brodeln, werden diese Energien immer gewaltiger und suchen nach einem Kanal zum ausbrechen... es brodelt immer mehr bis letztendlich die heiße Lava explosionsartig über den Kraterrand spritzt und sich ein riesiger Lavastrom den Hang hinabwälzt. "Kopfkino aus"
(ich vergleich's mal mit eben dem menschlichen Hinterstüberl, jedoch nicht den Verstand =Oberstüberl ;-) ,
--> denn Gefühle lassen sich nicht mit dem Verstand messen

--> Doch hinter dem Verstand kommt nochmal was, das emotionale, moralische, ethische = viele sagen dazu Geist oder Seele.....

" Ich erlebe dies im Grunde genommen ähnlich, wenn ich es wirklich auch mal schaffe, im ersten Anflug des Ärgers, beispielsweise, manche mögen nun lachen oder zumindest liebevoll grinsen, ist mir erst vor einer Stunde passiert, ich komme heim von der Dialyse und noch ziemlich kaputt wie immer nach der Dialyse, denke mir noch soeben, nun eine Tasse Kaffee und ein "schönes Zigarettchen"! Biege mit müden Schritten um die Thekenecke was sehen meine Augen, es trifft mich wie der Blitz in meinem Ober- und aber auch Hinterstübchen, der Verstand schiebt es sofort beiseite und gibt Meldung ans Hinterstübchen: "mach mal, deine Aufgabe" ich TUE WAS DU WILLST - Peng!" Aus. Nun brodelt es also im Hinterstübchen weiter, im ersten Moment möchtest du vielleicht aus der Haut fahren, schreien, brüllen, toben (daran lerne ich gerade...)...!"

--> Ich bin und das ist GUT so; Alles ist gut so wie es ist! Solange es auch GUT getan wird.
Hm, leider mißlingt mir das bisweilen immer noch, v.a. Menschen gegenüber die ich vielleicht sehr ins Herz geschlossen habe, eigentlich der Annahme bin, das Er oder sie, dies auch weitestgehend verstanden hat, Alles was ich, tue oder sage, schreibe oder, ja der Gedanke reicht aus - denke! 
Hat seine Auswirkungen auf Dich und deinen Körper aber auch negative Worte, welche du (also ich weiß es inzwischen) bereits von klein an, in der Kindheit immer wieder eingetrichtert bekamst - wie beispielsweise in meinem Fall, du bist nix, aus dir wird nie etwas etc. Man möge meinen das Hirn habe dies längst verarbeitet und denk nicht im Traum (oder doch? ich versuche meine Träume so bewusst als möglich wahrzunehmen und stelle fest, das ich in diesen Träumen regelrecht auf des Lösungs Kern stoße
--> ...erst letztens bin ich erwacht aus einem, ja für mich schon ziemlich erregenden weniger schönen Traum, indem ich schreiend, meine Mutter sowie meine Schwester brüllend, also eine Partei (Mutter und Schwester) gegen mich (Alleine) ich weiß mir dann letztendlich nicht mehr anders zu helfen, indem ich nur noch den Arm erhob und in Richtung Türe deutete und übertönend "raus" brüllte.
Und ich muß mich dann im Moment schon sehr zusammenreißen, wenn ich auf solche Worte stoße und aus eines liebgewonenem Menschen Mundes höre (zwar spaßig gemeint), du bist ja eh nix ... so kommt der Satz aus der Kindheit, ja das negative Gefühl der leider MEHR ALS BESCHEIDENEN um nicht in die Gossensprache zu verfallen KINDHEIT und mit dem darf ich mich nun etwas näher beschäftigen....
In diesem Sinne meine lieben, geneigten Leser:
Ich liebe Euch, ja alle Menschen, besonders die Leidenden, diese wie mein eigenes Kind; denn Alles ist GUT so wie es ist, solange man es auch GUT TUT
<3 span=""> <3 span=""> <3 span=""> Über Kommentare würde ich mich schon auch mal sehr freuen ;-) <3 span=""> <3 span=""> <3 span="">


Hallo meine Lieben, geneigten Leser!
Lange ist es her seid ich das letzte mal hier war. Hier auf meinem Blog. Seitdem ist einiges geschehen in meinem Leben und einige bzw. ein besonderes Geschehen hat mein ganzes bisheriges Leben zunächst einmal im wahrsten Sinn des Wortes in Frage gestellt.
Dann habe ich angefangen, dieses eine, mein vergangenes Leben zu hinterfragen, wo ich denn noch Schuld aufgeladen, gleich welcher Art, die sich in irgendwelchen Zwängen, Ängsten oder was auch immer in mir niderschlägt.
Und tief drinnen in mir bin ich fündig geworden, den da drin befindet sich meine Seele, mein Ich, so wie ich jetzt BIN so IST ES GUT,  Eigentlich, ja nur eigentlich, denn mein eigenes vergangenes ICH schägt mir immer wieder ein Schnippchen, indem ich mit manchem Vergangfenem noch nicht abgeschlossen habe, indem es oder dies noch dazu NEGATIVES BEINHALTET WAS ICH JEMALS MAL GEMACHT BEZW. GETAN HABE !!!
Bislang ist es mir zwar gelungen diese Schuldgefühle zu verdrängen aber noch nicht wirklich zu beseitigen, da ich zu krampfhaft daran festgehalten habe.
Nun will ich diese Schuldgefühle welche auch immer es sind sanft loslassen, den akzeptiert habe ich sie zwangsläufig schon längst. ...Zwar haben sich diese nun in Zwänge meiner selbst, ja Ängste, die mich daran hinbdern, bestimmte Aufgaben zu erledigen und das Ganze dann in einen Teufelskreislauf mündet, indem die Ängste durch das liegengebliebvene "Neue" auch stetig anwachsen und somit größer werden, bis es sich letztendlich auch im Körper, wo es sich am meisten anstauen kann, niederläßt.

Die universellen Lebensgesetze

So bin ich auf obenstehende Seite gekommen und für mein geglaubtes Elend oder Schicksal denke ich nun doch einen Ausweg aus der Sackgasse gefunden zu haben.
DENN 
ALLES IST NUR so GUT, so WIE ES IST
Das heist im Umkehrschluss
Wer Wind erntet wird Sturm säen,
wenn ich GUTES TUE, spreche, schreibe ja sogar denke, GUTES DENKEN will gelernt sein und fällt mir nicht immer leicht, im Gegenteil, wenn ich wieder mal meinen altbekannten Groll oder Zorn im Bauch verspüre, weil zb der Kater wieder einmal in die Ecke geschissen hat, werde ich diesen Zorn zwar spüren, akzeptieren, zwangsläufig und dann sofort sobald als möglich loslassen damit er davon fliegen kann... der Zorn... das negative Gefühl!
Bisweilen nämlich ist es mir in der Vergangenheit dann schon des öfteren pasiert, das ich in einem Wutausbruch meinem Ärger Luft verschafft und mir Stimme geholt habe....
Denn ich bin und das ist GUT
Alles ist so gut wie es ist, so lange ich es gut tue.
Und alles kommt zu dir zurück, so wie du es aussendest, so wird es dir wiedergegeben werden.
Deswegen seis für heute oder nur einen kleinen Moment gehabt euch wohl, passt auf euch auf in Liebe grüßt euch die Anderelola